U11 schlägt wieder zu
U11 OPO Runde 4: NSG Kirchberg – Arbesbach 10:1 (4:1)
Tore: Michael Benedikt Peherstorfer (2), Jakob Seemann (4), Tobias Ambrozy, Sascha Berger, Jonas Waldhäusl, Nico Müllner
Bericht von Jo Seidl:
Bericht von Jo Seidl:Wir kennen das schon: Ein wunderschöner Samstag Morgen ... Das Deja-vu manifestierte sich weiter durch einen Paukenschlag in der ersten Spielminute: Kontertor zum 0:1 für Arbesbach! Der Tabellenführer schien von Beginn an den Ton angeben zu wollen. Schien – denn das von unserem Gegner aus den ‘Waldviertler Alpen’ zweifellos geplante furiose Konzert blieb aus. Um genauer zu sein: Es erschallte nicht einmal die verhaltenste Blockflöte. Im Gegenteil, ein Doppelpack in der 6. und 8. Minute durch Michael Peherstorfer stellte die Ouvertüre zu einer Kirchberger Fußball-Oper dar, 
die in ihrer Dynamik und Kraft an Wagner, in der technischen Finesse an Offenbach und mit ihrem spielerischem Witz an Mozart und Puccini gemahnte. Nur dass in der Version unserer U11 definitv mehr Tore vorkamen. Die begeisterten Ovationen des Publikums waren jedenfalls eines großen Konzertsaals würdig. Was kein Wunder war, denn noch vor der Pause traf Jakob ‘Jacky’ Seemann mit 2 Toren zum 4:1, nur um kurz nach dem Seitenwechsel zu einem legendären ‘Quattroporte’ auszuholen - 4 Türln hintereinander!
Während in nahezu jedem klassischen Stück nun Zeit für ein bisschen ‘adagio’ (langsam) oder zumindest ‘adagietto’ gewesen wäre, nicht so bei dieser Kirchberger U11:
‘Presto con brio’ (sehr schnell mit Feuer) gings weiter, lediglich die Solisten in der Exekution wechselten: Tobias Ambrozy, ein vielversprechendes, in der Gastronomie verwurzeltes Talent im Tor wie auch im Sturm, konnte – kaum im Spiel - erstmals einnetzen. Ihm folgten noch Sascha Berger, Jonas Waldhäusl und abschließend Nico Müllner in der Torschützenliste, also gesamt beachtliche 6 verschiedene Goalgetter. Einer der Unglücklichsten dieses Spiels war zweifellos Manuel Kammerer, der zu den Besten des Teams zählte, immer wieder Chancen für sich und seine Mitstreiter kreierte, die Kugel aber selber einfach nicht um die Burg im Tor versenken konnte. Doch wie immer kommt ein derartiges Ergebnis nicht nur durch die Torschützen, sondern vielmehr durch ein blendendes Zusammenspiel aller Akteure zusammen. 
Nur so ergibt sich ein einerseits blendend harmonierendes Orchester, das auf der anderen Seite auch Raum für exzellente Solisten bietet. Dieserart zogen wir unserem Gegner auf spielerische Art den ‘Stockzahn’.
Danke an unseren Schiedsrichter Hermann Raffetzeder! Danke für die Fotos an Christoph und Gaby Bichl! Nächsten Mittwoch, 28.09. um 17:00 Uhr gehts dann gegen die NSG Brand B am Sportplatz des SC Gmünd. Mal schauen, was sich der - auch diesmal wieder unter unseren Zuschauern gewesene - Trainer dieser Mannschaft gegen uns ausgedacht hat.
die in ihrer Dynamik und Kraft an Wagner, in der technischen Finesse an Offenbach und mit ihrem spielerischem Witz an Mozart und Puccini gemahnte. Nur dass in der Version unserer U11 definitv mehr Tore vorkamen. Die begeisterten Ovationen des Publikums waren jedenfalls eines großen Konzertsaals würdig. Was kein Wunder war, denn noch vor der Pause traf Jakob ‘Jacky’ Seemann mit 2 Toren zum 4:1, nur um kurz nach dem Seitenwechsel zu einem legendären ‘Quattroporte’ auszuholen - 4 Türln hintereinander! Während in nahezu jedem klassischen Stück nun Zeit für ein bisschen ‘adagio’ (langsam) oder zumindest ‘adagietto’ gewesen wäre, nicht so bei dieser Kirchberger U11:
‘Presto con brio’ (sehr schnell mit Feuer) gings weiter, lediglich die Solisten in der Exekution wechselten: Tobias Ambrozy, ein vielversprechendes, in der Gastronomie verwurzeltes Talent im Tor wie auch im Sturm, konnte – kaum im Spiel - erstmals einnetzen. Ihm folgten noch Sascha Berger, Jonas Waldhäusl und abschließend Nico Müllner in der Torschützenliste, also gesamt beachtliche 6 verschiedene Goalgetter. Einer der Unglücklichsten dieses Spiels war zweifellos Manuel Kammerer, der zu den Besten des Teams zählte, immer wieder Chancen für sich und seine Mitstreiter kreierte, die Kugel aber selber einfach nicht um die Burg im Tor versenken konnte. Doch wie immer kommt ein derartiges Ergebnis nicht nur durch die Torschützen, sondern vielmehr durch ein blendendes Zusammenspiel aller Akteure zusammen. Nur so ergibt sich ein einerseits blendend harmonierendes Orchester, das auf der anderen Seite auch Raum für exzellente Solisten bietet. Dieserart zogen wir unserem Gegner auf spielerische Art den ‘Stockzahn’. Danke an unseren Schiedsrichter Hermann Raffetzeder! Danke für die Fotos an Christoph und Gaby Bichl! Nächsten Mittwoch, 28.09. um 17:00 Uhr gehts dann gegen die NSG Brand B am Sportplatz des SC Gmünd. Mal schauen, was sich der - auch diesmal wieder unter unseren Zuschauern gewesene - Trainer dieser Mannschaft gegen uns ausgedacht hat.
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