Müheloser Heimsieg

SVK - ASV Gutenbrunn 4:0 (3:0)

Kurzbericht:

Das Spiel hatte kaum begonnen, da stand es auch schon 1:0 für den SVK. Julian Strohmayer wurde auf rechts im Strafraum bedient und knallte das Leder unhaltbar in den langen Winkel. Zwei Minuten später erkämpfte sich Kirchberg die Kugel im Mittelfeld, Reinhard Kriendlhofer wurde mit einem präzisen Querpass bedient, überspielte den gegnerischen Goalie und schob zum 2:0 ins leere Tor ein. Dies kam einem KO-Schlag für die Gäste gleich, von dem sie sich die ganze Partie lang nicht mehr erholen sollten. Nach einer guten Viertelstunde hatten die Hausherren eine weitere Chance nach Ecke und Mitte der ersten Halbzeit verzog Jakub Nevosad nach schöner Kombination vom 16er aus. Kurz darauf wurde auf Reinhard Kriendlhofer durchgesteckt, der Gutenbrunn-Keeper Thomas Bauernfried am falschen Fuß erwischte und auf 3:0 erhöhte. Spätestens da war der Käse gegessen und die Gäste kamen nach einer knappen halben Stunde durch einen Drehschuss von David Schnelzer erstmals gefährlich vors Gehäuse. Hernach fand Roman Pivonka noch zwei gute Kopfballmöglichkeiten vor, scheiterte aber beide Male an der Visiereinrichtung.

Nach Wiederbeginn fuhren die Angereisten einen schnellen Vorstoß an der linken Seite, den Keeper Gerald Binder jedoch zunichtemachte. Das war es dann aber schon mit der Gutenbrunner Herrlichkeit und die Heimischen übernahmen wieder das Kommando. Nach einer Stunde wurde Daniel Hofer nach wiederholtem Foulspiel mit Gelb/Rot vom Platz gestellt und kurz darauf ging ein Freistoß von Fabian Raffetzeder rechts daneben. Hernach scheiterten Martin Gauc und Julian Strohmayer aussichtsreich, ehe Fabian Raffetzeder eine Viertelstunde vor Ultimo das vermeintliche 4:0 erzielte, wegen angeblichem Foulspiel aber zurückgepfiffen wurde. Fünf Minuten später gab es dann keine Einwände, als Julian Strohmayer auf Fabian Raffetzeder durchsteckte und dieser den Ball unter den Querbalken in die Maschen jagte. Wenig später landete ein Schuss von Julian Strohmayer nach Querpass von Fabian Raffetzeder an der oberen Latte. Nach einer letzten Gelegenheit durch Marek Werner war dann pünktlich Feierabend.


Reserve:
2:2 (0:1)


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